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Willkommen bei den Bearded Collies von den Almewiesen

Der Bearded Collie

über die Herkunft des Bearded Collies ist wenig bekannt. Dem Typ nach dürfte er aber den zotteligen Hirtenhunden angehören, deren Urheimat in Osteuropa/Asien liegt. Man vermutet, dass er mit dem dort eingekauften Vieh, Schafen und Rindern nach England kam. Schon im 15. Jahrhundert haben Bearded Collies in Schottland Schafe gehütet. Sie sollten aber nicht nur das Vieh treiben, sondern es auch gegen Raubtiere und Viehdiebe verteidigen.

Seinen Namen Bearded (bärtiger) Collie oder Beardie (sprich: Bierdie), hat er von seinem Bart, der über die Lefzen und vom Kinn wächst.

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Der ganze Körper ist mit dichter, weicher, pelziger Unterwolle und langen, rauhen und kräftigen Deckhaaren bis rund um die Läufe bewachsen. Der Beardie ist ein temperanentvoller Hund, der mit seinem schlanken Körper trotz seines dichten Haarkleides nicht plump wirkt. Er ist kinderfreundlich und gutmütig. Der aufmerksame unternehmungslustige Ausdruck ist ein kennzeichnendes Merkmal der Rasse. Als ursprünglicher Arbeitshund braucht der Beardie keine besondere Pflege Er muss nur regelmäßig gebürstet werden. Aber als lebhafter, aktiver Hund braucht er auch viel Bewegung und Beschäftigung.

Der Beardie ist robust und widerstandsfähig, jedoch sensibel. Er eignet sich nicht für die Zwingerhaltung, da er den Kontakt zu seiner Familie braucht. Wer eine originelle, liebenswürdige Persönlichkeit, ein zärtliches frohes Temperament, dazu Wachsamkeit ohne übertriebene Schärfe sucht, kommt mit einem Beardie voll auf seine Kosten.

(Text und Copyright: Club für Britische Hütehunde e.V.)

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